OECD erhebt Wachstumsanspruch für die Türkei bis 2022

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Im heute von der OECD veröffentlichten „Economic Outlook“-Bericht wurde die Annahme für das BIP-Wachstum 2022 für die Türkei von 3,7 Prozent auf 5,4 Prozent erhöht. Die Annahme für 2023 wird bei 3,0 Prozent belassen.

Obwohl die OECD ihre Behauptung zur Verbraucherinflation für 2022 nach unten revidierte, hielt sie sie über 70 Prozent. Dementsprechend wurde die durchschnittliche Verbraucherpreisschätzung für dieses Jahr von 72,0 Prozent auf 71,0 Prozent gezogen. Die Prognose für 2023 wurde von 38,9 Prozent auf 40,8 Prozent angehoben.

Parallel zur Gesamtinflation wurden auch die Annahmen zur Kerninflation revidiert. Während die Verbraucherpreiserwartung ohne Lebensmittel und Strom für 2022 von 58,9 Prozent auf 56,1 Prozent gesenkt wurde, wurde sie für 2023 von 38,0 Prozent auf 39,6 Prozent angehoben.

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