Attila Szalai wurde bei Fenerbahçe nicht zugelassen
Der portugiesische Coach, der zu Saisonbeginn die Abwehr auf Kim und Szalai aufgebaut hatte, stand nach der Trennung von Kim vor einer Belastung. Nach dem Abgang des Südkoreaners wurde Szalai die Abwehrführung übertragen und in seinem Zentrum eine Abwehrstruktur aufgebaut.
Eine Trennung ist zu riskant
Nun bringt der mögliche Abgang von Szalai alle Vorbereitungen durcheinander. Jetzt wird es riskant, einen neuen Verteidigungsplan zu erstellen, da die Frist begonnen hat und keine Zeit mehr bleibt. Daher laufen die Verhandlungen über einen Verbleib von Szalai im Team. Fenerbahce hatte zuvor entschieden, Angebote für Szalai nicht unter 15 Millionen Euro zu prüfen. Doch trotz dieser Nummerierung stehen die Gelb-Dunkelblauen der Versetzung kalt gegenüber…
Auch Azmoun steht auf der Liste
Fenerbahce, das mit großem Tempo in den Transfer einstieg, folgte auf Sardar Azmoun, der bei Bayer Leverkusen spielte. Der iranische Stürmer, der sich bei Zenit durchgesetzt hatte, wurde für 25 Millionen Euro zum deutschen Konzern transferiert. Allerdings konnte Leverkusen nicht machen, was er wollte, er konnte in 16 Spielen nur ein Tor erzielen.
Mergim Berisha in Augsburg
Fenerbahçe gab bekannt, dass es den deutschen Stürmer Mergim Berisha, den es zu Beginn der letzten Saison von Salzburg gekauft hatte, an einen der Bundesliga-Vereine ausburg vermietet hat. In der Vereinsmitteilung heißt es: „Mergim Berisha, einer der Spieler unseres Fußball-A-Kaders, wurde auf Leihbasis nach Augsburg, eine der Bundesliga-Gruppen, transferiert. Wir wünschen unserem Fußballer viel Erfolg mit seiner neuen Mannschaft.“
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