Event wie Kino in Istanbul! Sie wurden erwischt, als sie den Schatz nicht teilen konnten.
Die Schatzsucher Ebabil A. und Yunus Ö. gefundene Münzen, Armbänder und Statuen aus der Römerzeit. Nach der Ausgrabung kamen zwei Freunde, die die historischen Artefakte kauften, nach Güngören.
In der Mitte der beiden Freunde kam es jedoch zu einem Konflikt aufgrund des Teilens historischer Werke. Ebabil A., der die historischen Arbeiten von Yunus Ö. durchführte, konnte laut These nicht bekommen, was er wollte. Nachdem es zwischen den beiden Freunden zu einem Streit gekommen war, drohte Ebabil A. damit, seinen Freund Yunus Ö., der seiner Aussage nach keine historischen Werke bei irgendeiner Behörde gemeldet habe, bei der Polizei anzuzeigen. Daraufhin wurde Yunus Ö. Er nahm die historischen Artefakte und versteckte sie im Lüftungsspalt des Arbeitsplatzes seines Freundes Hakan D..
WENN DER STREIT DER POLIZEI MITGETEILT WURDE
Infolge der Verheimlichung historischer Artefakte durch Yunus Ö. nach der Meinungsverschiedenheit bei der Aufteilung ging Ebabil A. am vergangenen Freitag zum Güngören Polizeipräsidium der Bezirkspolizeibehörde Güngören und erstattete Anzeige. Die Güngören Public Security Office Group, die aktiv wurde, nachdem die Person erzählt hatte, was er durchgemacht hatte, durchsuchte den Arbeitsplatz von Yunus Ö. Yunus Ö., der gegenüber der Polizei behauptete, dass sie keine Ausgrabungsarbeiten durchgeführt hätten und dass sein Freund Ebabil A. ihm die historischen Artefakte gegeben habe, sagte, dass er die Münzen, Armbänder und Statuen bei seinem Freund Hakan D. versteckt habe. s Arbeitsplatz.
HISTORISCHE ARTIKEL ZUR RÖMERZEIT GEFUNDEN
Als die Polizei in Güngören, die zum Arbeitsplatz ging, die weiße Tasche öffnete, die im Belüftungsraum im Inneren versteckt war, fanden sie 4 Münzen unterschiedlicher Größe aus der Römerzeit, 1 Armband aus der Römerzeit, 3 Stücke historischer Artefakte in verschiedenen Größen und Formen. Während historische Artefakte von Polizeigruppen beschlagnahmt wurden, haben Ebabil A., Yunus Ö. und Hakan D. wurden in Gewahrsam genommen. Bei drei Verdächtigen, deren Aussagen auf der Polizeiwache aufgenommen wurden, wurde ein Verfahren namens „Fehler beim Schmuggelgesetz für Kultur- und Naturgüter (Schmuggel historischer Artefakte)“ angewandt. Die 3 Verdächtigen, deren Verfahren abgeschlossen wurden, wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft freigelassen.
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